Projektarbeit

Das Regenwald-Institut steht für angewandte Projektarbeit zum Schutz der Regenwälder am Amazonas in enger Zusammenarbeit mit den traditionellen, im und vom Wald lebenden Bevölkerungsgruppen.

Nachaltige Nutzung

Regenwaldschutz durch nachaltige Nutzung von Nicht-Holz-Waldprodukten zusammen mit der traditionellen Bevölkerung.

24000000 m²

von uns gekaufter, nachhaltig genutzter und dauerhaft geschützter Regenwald

Nachrichten

Richterspruch gefährdet Brasiliens Indigene

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat entsetzt zur Kenntnis genommen, dass der Oberste Gerichtshof Brasiliens am Donnerstag eine Revision des 2012 verabschiedeten Waldgesetzes verworfen hat. “Dies ist ein schwarzer Tag für die gut 305 indigenen Völker Brasiliens und die…

Ecuador: Rodungen zerstören mehr Wald als der Klimawandel

Vergleich von Trockenwaldverlusten durch Landnutzungsänderungen oder die Klimaerwärmung Für tropische Wälder sind Rodungen für Ackerland und der Klimawandel die Hauptgefahren. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) verglichen Verluste durch Abholzung mit denen, die Klimawandel-Szenarien mit sich bringen würden. Obwohl die…

Interview im Magazin „Topicos“

Im Magazin “Topicos” der Deutsch-Brasilianischen Gesellschaft ist ein Interview mit Rainer Putz, Mitglied des Vorstandes des Regenwald-Instituts erschienen. Thema: Die aktuelle Situation in Amazonien. Das Interview können Sie sich hier herunterladen. Wir wünschen eine anregende Lektüre.

Ein Jahrzehnt gebrochener Versprechen für die Guarani-Indianer

Vor zehn Jahren unterzeichnete die brasilianische Regierung eine Grundsatzvereinbarung mit den Guarani, die sie dazu verpflichtete, das gesamte angestammte Land des indigenen Volkes zu erfassen. Das Hauptziel des von der Staatsanwaltschaft erarbeiteten Abkommens bestand darin, die Anerkennung der Landrechte der…

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