Wie in Lateinamerika der Urwald für deutsches Fleisch gerodet wird

Ein lesenswerter Artikel auf SPIEGEL-ONLINE beleuchtet die Machenschaften der Agrar-Konzerne. Ergänzend anzumerken ist die im Artikel nicht aufgeführte Tatsache, dass gerade in Brasilien aufgrund des “Sojamoratoriums” weniger Regenwald für den direkten Sojaanbau zerstört wird. Dafür fallen den Viehzüchtern wieder mehr Regenwälder zum Opfer. Diese Flächen werden dann von den Agrarkonzernen für den Sojaanbau aufgekauft und dem Moratorium auf diese Weise ausgewichen. Den Artikel können Sie hier lesen.

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