Projektarbeit
Das Regenwald-Institut steht für angewandte Projektarbeit zum Schutz der Regenwälder am Amazonas in enger Zusammenarbeit mit den traditionellen, im und vom Wald lebenden Bevölkerungsgruppen.
Nachaltige Nutzung
Regenwaldschutz durch nachaltige Nutzung von Nicht-Holz-Waldprodukten zusammen mit der traditionellen Bevölkerung.
von uns gekaufter, nachhaltig genutzter und dauerhaft geschützter Regenwald
Nachrichten
Amazonas-Indianer werden durch Quecksilber vergiftet
Neue Erhebungen ergeben Besorgnis erregende Werte von Quecksilbervergiftung bei den Yanomami- und Yekuana-Völkern im Amazonasgebiet. Das brasilianische Gesundheitsinstitut Fiocruz, zusammen mit der Hutukara Yanomami Association, der brasilianischen Nichtregierungsorganisation ISA (Sozial-ökologisches Institut), und der Yekuana-Vereinigung APYB führten eine Studie basierend auf…
Wie wirkt Palmöl auf Mensch, Tier & Umwelt?
Wer sich einen umfassenden Einblick in die Palmölproblematik verschaffen möchte, findet einen fundierten und sehr empfehlenswerten Artikel zum Thema bei der Albert-Schweizer-Stiftung für unsere Mitwelt
Wie die Holzmafia den Kleinbauern am Amazonas zusetzt
Kleinbauern am Amazonas werden zunehmend von der Holzmafia bedroht, wenn sie versuchen den Regenwald zu schützen. Beauftragte der örtlichen Holzbarone bieten Kleinbauern Geld an, damit sie nichts gegen die illegalen Rodungen unternehmen. Lesen Sie den Bericht des österreichischen derStandard.at
Projekt mit den Guaraní-Indianern begonnen
Gemeinsam mit weiteren Freiburger Organisationen konnten wir Caritas International für die Unterstützung von Gemeinschaften des Volkes der Guaraní-Kaiowá in der Region von Iguatemí im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul gewinnen. Das Anliegen des Projekts ist es Familienverbände dabei zu…
Gericht untersagt den Betrieb des Mega-Stau-Damms Belo Monte
In einigen Wochen sollten sich die ersten Turbinen des Belo-Monte-Wasserkraftwerks drehen. Doch jetzt verweigerte eine Richterin der weltweit drittgrößten Anlage dieser Art die Erlaubnis – mit guten Gründen. Lesen Sie den Bericht der Deutschen Welle