Projektarbeit
Das Regenwald-Institut steht für angewandte Projektarbeit zum Schutz der Regenwälder am Amazonas in enger Zusammenarbeit mit den traditionellen, im und vom Wald lebenden Bevölkerungsgruppen.
Nachaltige Nutzung
Regenwaldschutz durch nachaltige Nutzung von Nicht-Holz-Waldprodukten zusammen mit der traditionellen Bevölkerung.
von uns gekaufter, nachhaltig genutzter und dauerhaft geschützter Regenwald
Nachrichten
Amazonasgebiet hat Wald von der Fläche Großbritanniens verloren
Am Amazonas sind laut einer neuen Studie zwischen den Jahren 2000 und 2010 rund 240.000 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt worden. Das ist mehr als die Fläche Großbritanniens, der Hauptinsel der Britischen Inseln. Das Amazonas-Informationsnetzwerk macht in seiner neuen Studie illegalen Holzeinschlag,…
China hat sich zum größten Markt für illegal geschlagenes Holz aus anderen Ländern entwickelt.
Mit Hilfe krimineller Organisationen importiere die zweitgrößte Volkswirtschaft das Holz im großen Stil, kritisierte die Organisation Environmental Investigation Agency (EIA) am Donnerstag vor Journalisten in Peking. Im vergangenen Jahr habe das rasant wachsende Reich der Mitte nach vorsichtigen Schätzungen 18,5…
Produkte aus illegalem Holzeinschlag und Waldzerstörung werden vom Markt verbannt
Das Bundeskabinett hat den vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegten Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Holzhandels-Sicherungs-Gesetzes beschlossen. “Illegal eingeschlagenes Holz darf nicht auf unseren Markt gelangen. Alle Beteiligten haben sich gut vorbereit, um dies ab 2013 wirksam und vollständig garantieren zu…
Awá-Indianer senden dringenden Hilferuf an Brasiliens Justizminister
Die Awá in Brasilien, bekannt als das bedrohteste Volk der Welt, haben an den Justizminister des Landes geschrieben und ihn aufgefordert, “Eindringlinge dringend [aus ihrem Gebiet] auszuweisen”. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Lebensart der Awá, das Jagen und Sammeln, aufgrund…
Rodungen reduzieren Niederschlag im Regenwald
In einer Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Chemie wird auf einen bislang unbekannten Rückkopplungsmechanismus zwischen Vegetation und Wolkenbildung hingewiesen, welcher den Klimawandel verstärken könnte. Die Pressemitteilung können Sie sich hier im .pdf-Format herunterladen.