Projektarbeit
Das Regenwald-Institut steht für angewandte Projektarbeit zum Schutz der Regenwälder am Amazonas in enger Zusammenarbeit mit den traditionellen, im und vom Wald lebenden Bevölkerungsgruppen.
Nachaltige Nutzung
Regenwaldschutz durch nachaltige Nutzung von Nicht-Holz-Waldprodukten zusammen mit der traditionellen Bevölkerung.
von uns gekaufter, nachhaltig genutzter und dauerhaft geschützter Regenwald
Nachrichten
Der Weg des Fleisches aus dem Regenwald am Amazonas
Die SZ berichtet in einem lesenswerten Artikel, wie Rindfleisch von illegal gerodeten Waldflächen am Amazonas bei uns auf den Tellern landet und wer das Fleisch bei uns einführt, z.B. Tönnies und Kruse-Fleisch. Den Artikel können Sie hier lesen.
Das Corona-Virus in indigenen Gemeinschaften am Amazonas
Ein Korrespondent der “Zeit” berichtet über die Auswirkungen des Virus beim Stamm der Tenharim. Den Artikel können Sie hier lesen.
Das Mercosurabkommen als Brandbeschleuniger in Amazonien
Deutschland will während seines EU-Ratsvorsitzes auch das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach bringen. Der Import von Fleisch und Soja aus Brasilien dürfte dann weiter steigen. Für einen großen Teil davon wird illegal Wald gerodet. Das weist nun erstmals eine Studie…
120 Tage Brandrodungsstop am Amzonas
Präsident Bolsonaro setzt die Brandrodung am Amazonas für 120 Tage aus. Ob dem auch so sein wird, ist mehr als ungewiss. Folgende Medien setzen sich damit auseinander: Zeit online unter diesem Link. Die FR unter diesem Link.
Jetzt beginnen auch brasilianische Firmen Druck gegen die Regenwaldzerstörung zu machen
39 brasilianische Firmen, darunter die größten des Landes, wie der Bergbaukonzern Vale (!) und die Brauerei Ambev stehen gegen die Regenwaldzerstörung auf. Das könnte ein Hoffnungsschimmer sein, den Präsidenten zum Einlenken zu bringen. Internationale Konzerne drohen schon seit einiger Zeit…